Das „Vivir Bien – Buen Vivir“: Ein Konzept des „Guten Lebens“ von der anderen Seite der Welt

Wir haben nur eine Erde und deren Ressourcen sind begrenzt. Es gilt deshalb im Süden wie im Norden, die Vorstellung eines stetigen ungebremsten Wachstums und den damit gekoppelten Entwicklungsbegriff zu überdenken. Dieser transportiert vor allem moderne abendländische Werte und Zivilisationsvorstellungen: Die Idee, dass Wachstum notwendig und keine andere Welt denkbar sei. Das sehen aber längst nicht alle Menschen und Kulturen so. In den Verfassungen der beiden lateinamerikanischen Staaten Ecuador und Bolivien ist seit 2008 beziehungsweise 2009 das Konzept des „Vivir Bien“ – Buen Vivir“ verankert. Dieses „Gut Leben“ entstammt der andinen Philosophie und Kosmovison und ist eine nur unzureichende Übersetzung von Wörtern aus den Quechua- und Aymara-Sprachen wie „Suma Quamana“, „Allin Kawsay“, „Samak Kawsay“. Im Zuge der Gedenkfeiern zu 500 Jahren Conquista, also der Eroberung des amerindischen Kontinents im Jahre 1992, wurden sie wiederentdeckt und gelten seither als Inbegriff indigener Weltanschauung und Zivilisationskritik. Ursprünglich ging es dabei nicht um eine Alternative zum vorherrschenden Modell der neoliberalen Globalisierung, sondern um eine Wertschätzung der eigenen kulturellen und religiösen Wurzeln und der daraus gewonnenen Selbstbestimmung in nachkolonialer Zeit.
Während die abendländische Moderne die Welt seit Descartes als „Maschine“ und unerschöpfliche Ressource für die menschliche Selbstverwirklichung sieht, ist diese in amerindischer Perspektive ein „Organismus“; ein lebendiges Wesen also, das von intakten Beziehungen und Verbindungen und von Gegenseitigkeit lebt (Prinzipien der Relationalität und der Reziprozität). Als Teil der kosmischen Ordnung ist der Mensch nicht Besitzer, noch Ausbeuter der natürlichen Ressourcen, sondern deren Wächter und Bewahrer.

Das aristotelische „gute Leben“ ist deutlich anthropozentrisch und auf das einzelne Subjekt (bei Aristoteles der erwachsene, freie und männliche Bürger) bezogen. Dagegen geht das indigene „Gut Leben“ (nicht „besser“ leben) von einer kosmo- und biozentrischen Weltanschauung aus und rollt es von der Gemeinschaft her auf. Dabei geht es nicht um einen an Gütern und Besitz messbaren individuellen Lebensstil (eben das postmoderne und hedonistische „Gute Leben“), sondern um eine Haltung; um eine ganzheitliche und umfassende Art und Weise, das Leben insgesamt zu gestalten und aufrecht zu erhalten. Es geht, kurz gesagt, um die „gute“ Art und Weise zu leben, und dies impliziert im indigenen Verständnis notwendigerweise eine Ausrichtung auf und die Begründung durch das Ganze, in der Quechua-Sprache, Pacha genannt. Das indigene „Gut Leben“ der südamerikanischen Anden meint also deshalb von Anfang an Konvivenz; eine Existenz in einem umfassenden Beziehungsgefüge also, in dem der einzelne Mensch eine spezifische Funktion einnimmt, aber niemals als isoliertes und vereinzeltes Subjekt einer objektiv leblosen Natur gegenüber steht. Es steht deshalb in schroffem Gegensatz zu wichtigen Prinzipien abendländischen Denkens, wie es sich in der Neuzeit herausgebildet und im Zuge der von Kolonialisierung, Industrialisierung und wirtschaftlicher Globalisierung zum „einzig gültigen„ Denken“ entwickelt hat. Zuerst einmal ist die Vorstellung eines in sich und für sich existierenden Individuums, aber auch der von der Natur völlig losgelösten Menschen für andines indigenes Verständnis etwas Absurdes. Leben ist Beziehung und ohne Beziehung gibt es kein Leben. Die Ursünde der abendländischen Neuzeit ist es demnach, die Menschen vermeintlich von der Natur und der spirituellen Welt losgekoppelt zu haben, und dies zudem noch als Akt der Freiheit zu feiern.

Angesichts der ökologischen und ökonomischen Krisen, in der unsere Welt und unsere westlichen Gesellschaften stecken, tut Wandel und Transformation not; -sowohl bei unserem Lebensstil, als auch in unserem Verhältnis zu unseren Mitmenschen weltweit wie zur Mitwelt. Zu einer neuen Verhältnisbestimmung und Neuausrichtung unserer Zivilisation könnte das Konzept des „Vivir Bien – Buen Vivir“ eine wichtige Anregung sein. Die biblische Rede vom „Leben in Fülle“ kann da als Anknüpfungspunkt dienen für dieses Konzept aus einer anderen, lange kolonialisierten Weisheitstradition. Es kann sich nähren von einem Kontext einer anderen Erfahrungswelt und Geschichte: Weil das andine „Gut Leben“ die spirituellen, ökologischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Dimensionen in sich vereint und dies alles im Sinne eines umfassenden Gleichgewichts oder dem Traum einer Welt, in der alle Platz haben; auch die nichtmenschliche Mitwelt. So heisst die personifizierte Welt mit allem, was sie umfasst Pachamama „Mutter Welt, Mutter Kosmos“. Vielleicht entdecken wir in ihr sogar alte Fruchtbarkeitsgöttinnen, wie wir sie auch aus unserer biblisch-semitischen Tradition kennen.

Das illustrierende Bild heisst „Pachamama“ und stammt vom bolivianischen Maler Roberto Mamani Mamani: www.mamani.com

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15 Kommentare
  • Andreas Imhasly
    Gepostet um 11:46 Uhr, 10. April

    Auf diese Philosphie (Lebenskunst) und Anschauung aufmerksam wurde ich durch die Arbeit von Josef Estermann, heute Bildungsleiter im Romerohaus Luzern, der selbst viele Jahre mit seriner Familie in Südamerika gelebt und gearbeitet hat, gerade auch in Ausbildungsinstitutionen und nach seiner Rückkehr sich intensiv der Übermittlung dieses Konzeptes in unsere Auseinandersetzung gewidmet hat.
    Andreas Imhasly

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  • michael vogt
    Gepostet um 18:38 Uhr, 10. April

    den film über karl barth auf sf1 finde ich sehenswert. „was hat d e r hier zu suchen?“ werden feministinnen vielleicht entsetzt fragen. die beschränkung auf die trinität und bemerkungen bei ihm wie „keine göttin!“ sind in meinen augen der grund, warum er in den hochkomplizierten ménage à trois hineingeraten ist, und damit die ursache einer viel zu umfangreichen kirchlichen dogmatik, von der er im hohen alter sagte, dass er sie vielleicht neu schreiben müsste, mehr vom heiligen geist her und so mehr unter berücksichtigung anderer religionen, was nicht in abrede gestellt werden soll, aber wahrscheinlich in noch höherem alter dann zur entdeckung geführt hätte, dass er sie noch einmal neu schreiben sollte, weil auch das es zu wenig vollständig bringt, weil in der dreimännlichkeit ein entspannungsfaktor fehlt, was auch durch hinzuziehung anderer sprachen und kontexte nicht wieder gut gemacht werden kann. in einem kirchengeschichtlichen seminar, wohl etwa 1978, als wir einen text barths lasen, in dem er eine äusserung als „zu blumig“ abtat, interpretierte ich das als schattenprojektion, als ablehnung von etwas, was gerade gut für ihn wäre, streckte die hand hoch und meldete unter gelächter des seminars: „er hatte ja auch seinen kirschbaum!“ der kirchengeschichtler andreas lindt wiegelte sofort ab: „wenn es vergeben ist, ist es vergeben.“ mir ging es überhaupt nicht darum, karl barth oder sonst irgendjemand irgendetwas nicht zu vergeben oder auch nur als moralapostel daherzukommen, was ja dann als schattenprojektion meinerseits verstanden werden müsste, sondern, wie heute, darum „und gerade nur darum“ (barth) zu fragen, warum denn im ganzen film nicht nach der theologischen ursache auch seines steten saugens an der pfeife und damit des verbreitens eines eigentümlichen geistes, nach dem verhältnis von rauch und ruach und nach der umkehr nicht nur einer buchstabenfolge gefragt wird.
    http://www.srf.ch/sendungen/sternstunde-religion/karl-barth-gottes-froehlicher-partisan

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    • michael vogt
      Gepostet um 18:52 Uhr, 10. April

      „danach (nicht darum) fragen“ muss es heissen

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    • Esther Gisler Fischer
      Gepostet um 18:54 Uhr, 10. April

      Lieber Herr Vogt

      Ich sehe nicht genau ein, weshalb sie bei diesem Beitrag mit dem Film über Karl Barth kommen. Das hat doch rein gar nichts miteinander zu tun. Oder haben Sie eine denkrische Verbindung in petto?

      Freundlich grüsst Sie
      Esther GIsler Fischer.

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      • michael vogt
        Gepostet um 19:12 Uhr, 10. April

        ich vermute, dass Sie auf dem handy lesen, wo, wenn Sie beim schwanz des krokodils angekommen sind, der kopf schon in den wolken verschwunden ist 🙁 >>>>>>> 🙂

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        • Esther Gisler Fischer
          Gepostet um 19:40 Uhr, 10. April

          Ja und was heisst das nun?

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          • michael vogt
            Gepostet um 01:31 Uhr, 11. April

            😉 <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< 🙂

            wenn kopf und schwanz sich verbinden
            werden Sie, was beides miteinander zu hat,
            finden

            um 18:52 war bei mir eine verbindung nicht intakt:
            es muss doch heissen "darum"
            das ist fakt

            es ist ja auch schwer mit diesen langen sätzen
            lassen Sie uns nicht noch zusätzlich
            lang darüber schwätzen

            😉 …………………………………………………………………………………….. 🙂

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  • Esther Gisler Fischer
    Gepostet um 18:56 Uhr, 10. April

    Als Hör-Tipp zu der Möglichkeit von Postwachstusgesellschaften kann ich das Tagesgespräch von vergangenem Freitagmittag auf RAdio SRF nur empfehlen:
    https://www.srf.ch/sendungen/tagesgespraech/angelika-zahrnt-vision-einer-gesellschaft-ohne-wachstumszwang

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    • michael vogt
      Gepostet um 09:26 Uhr, 11. April

      die wirtschaft ist erwachsen, wenn sie nicht mehr wächst. wann wächst sie nicht mehr? wenn wir erwachsen sind.

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  • Anita Ochsner
    Gepostet um 08:02 Uhr, 11. April

    „….eine Existenz in einem umfassenden Beziehungsgefüge also, in dem der einzelne Mensch eine spezifische Funktion einnimmt, aber niemals als isoliertes und vereinzeltes Subjekt einer objektiv leblosen Natur gegenüber steht.“
    Fänden hier nicht alle ihren Platz in der Gesellschaft? Menschen die heute noch immer aussen stehen oder solche die an den Rand der Gesellschaft gespült wurden.. ich glaube, dass das „grundlose Grundeinkommen“ (sorry,vergesse immer wieder wie das genau genannt wurde) hier Vielem entgegenwirken hätte können. Doch die Meisten haben Angst vor, die Wirtschaft könnte nicht mehr so funktionieren …? (am Meisten hatte wohl die „Wirtschaft“ angst)

    „Zuerst einmal ist die Vorstellung eines in sich und für sich existierenden Individuums, aber auch der von der Natur völlig losgelösten Menschen für andines indigenes Verständnis etwas Absurdes. Leben ist Beziehung und ohne Beziehung gibt es kein Leben. Die Ursünde der abendländischen Neuzeit ist es demnach, die Menschen vermeintlich von der Natur und der spirituellen Welt losgekoppelt zu haben, und dies zudem noch als Akt der Freiheit zu feiern.“
    Menschen die ihren Lebensstil dahin ändern werden bei uns als Absurd angesehen, nicht so glaubwürdig. Es gibt einzelne die das Leben. Z.B. unentgeltlich Menschen in „diesen Lebensraum“ führen hier in Zürich. Etwas von diesem Leben leben und mit anderen teilen. 🙂 Das gibt es.

    Vielen Dank für diesen Beitrag! Frau Esther Gisler Fischer, dieser Beitrag Worte bewegen berühren mich sehr. Geben viel zu denken und anspornen für …
    Es gibt wunderbare Bilder zu „buen vivir buen“ wie ich entdeckte. Dabei bin ich auf https://www.fairbindung.org/buenvivir gestossen. Interessant, ihre Veranstaltungen Publikationen… wie kann denn gelingen, dieses unser Leben nach „immer mehr“ zu durchbrechen und anders zu gestalten.. ? Es scheint diese Organisation hat Antworten Anregungen darauf mit ihren Veranstaltungen – in Berlin
    Erinnert mich auch an die Genossenschaft „Feuervogel“ in der Schweiz, allerdings bezieht sich dieser allein auf Mensch und Naturerlebnisse: http://www.feuervogel.ch . Wenn das jetzt nach Werbung dafür aussehen mag. Das meine ich nicht (nur, einwenig auch), sondern! ich möchte damit sagen, viele Leute suchen eben nach dieser ganzheitlichen Beziehung, wie oben beschrieben. In vielen Dingen, wie eine suche „nach dem zu Hause“. Denn eben losgekoppelt von Mensch und Natur ist es nur eine vermeintliche „Freiheit“. Sie fühlt sich nicht ganz an. Und ich glaube, das „spüren“ viele Leute, ob denn sie nicht genau wissen, was es ist? Behaupte ich so.
    Die Genossenschaft Feuervogel mit ihren Angeboten lebt genau das. Kürzlich 20 Jahre bestehen gefeiert. Die Bilder sprechen für sich, was hier die Menschen erleben konnten bei diesen Feierlichkeiten, mögen es andere als Esoterik abtun? Für mich ist es das ganz irdische verbunden mit spirituellem Leben das hier gelebt wird. Menschen sensibilisiert werden darauf auf ein anderes Leben sich zu richten.. ? Das geht nur durch die eigene Erfahrung,, wenn sie daran schmeckten, darauf kommen das Leben anders zu leben. Die Frage für mich, wie können wir das hier tun.? Was heisst es für mich? Was lasse ich bleiben, welche Materialien wähle ich in meinem Haushalt und wieviel Geld brauche ich wirklich… ?
    Die Erlebnisse an dieser Feier, brachten mich einmal mehr dazu an Kirchgemeinden zu denken. Ich meine Kirche sollte sich viel mehr vernetzen. Und zusammenarbeiten mit anderen diesen Organisationen, sie aufsuchen und erstmal Veranstaltungen selbst besuchen! Eigene Erfahrungen, damit sie selbst erleben. Dann aber auch, gibt es Dinge die kann man nicht einfach selbst übernehmen, weil sie mehr sind als das was man sieht. Doch Verbindungen schaffen und mit den eigenen Ressourcen, und Wissen und Erfahrungen verknüpfen, erweitern zusammenarbeiten, könnten doch daraus Dinge entstehen zu einem anderen Lebenstil, zB. dahin wie Sie sagen:
    „Als Teil der kosmischen Ordnung ist der Mensch nicht Besitzer, noch Ausbeuter der natürlichen Ressourcen, sondern deren Wächter und Bewahrer.“

    In diesem Sinne wünsche ich ganz schöne Ostertage allen. (ich dachte, der Blog wird eingestellt, es freut mich dass er weiterlebt 🙂 )
    herzlichste Grüsse a. o.

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    • Esther Gisler Fischer
      Gepostet um 13:35 Uhr, 11. April

      Liebe Frau Ochsner

      Es freut mich, dass Ihnen der Beitrag gefallen hat! Sie erwähnen das „bedingungslose Grundeinkommen“. Ich hatte mich im vergangenen Jahr dafür eingesetzt. Mit Kolleginnen haben wir da den blinden Fleck in der ganzen Diskussion zur Sprache gebrachte, die Care-Arbeit. Sehen Sie dazu den Link auf unser Heft zum Thema: http://www.antidotincl.ch/images/Ausgabe_12/Antidot_24.pdf
      Zum Thema Décroissance gab’s ein Vorgängerheft. Auch dieses ist lesenswert: http://www.antidotincl.ch/images/Ausgabe_12/antidotincl_23.pdf
      Die Wirtschaft, wie sie landläufig vertreten wird, ist ebenso ein Glaubenssystem mit Dogmen wie es Religionen sind. Nur dass letztere bald nicht mehr gehört werden, erstere und deren neoliberale Vertreter jedoch leider schon. Dies hat der deutschstämmige Ökonom und Befreiungstheologe Franz-Josfe Hinkelammert schon lange analysiert und beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Hinkelammert
      Wir hier im Weltnoprden und -westen müssten endlich von unserem Konsumismus befreit werden: Suffizienz wäre angesagt. Wie Sie schön beschreiben, gibt es da bereits viele Initiativen.
      Für die kommende Osterzeit wünsche ich Ihnen ab und an eine Auferstehungserfahrung!

      Freundlich grüsst Sie
      Esther Gisler Fischer.

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      • Anonymous
        Gepostet um 16:37 Uhr, 13. April

        Liebe Frau Gisler Fischer

        Im Moment kann vermag ich gar nicht viel dazu sagen. Umfangreiche Post! Danke für alle Hinweise, die Hefte, wenn ich mich erinnere haben Sie schon einmal mit dem Link darauf aufmerksam gemacht. Damals habe ich sie nur kurz angeklickt. Von Décroissance Bewegungen habe ich noch nie gehört. Dass es sie hier gibt.. Gibt zu bedenken und überdenken einmal mehr, wie wir auch als Familie tun.. und unterwegs sind. Auferstehungserfahrungen… ?!
        Danke Ihnen. Besinnend besinnliche Ostertage
        Herzlichst a.o.
        PS: Einigen wenigen Jungs, jungen Erwachsenen, die sich auf eben auf diese dahin gehende Lebensweisen besinnen, Suffizienz versuchen zu leben, darin unterwegs sind und ausprobieren, sende ich diesen Blog gerne weiter!

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        • Esther Gisler Fischer
          Gepostet um 16:41 Uhr, 13. April

          alles klar Frau Ochsner

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