Verwandlung ist möglich!

Eine stachelige Raupe sprach zu sich selbst:
Was man ist, das ist man.
Man muss sich annehmen, wie man ist, mit Haut und Haaren.
Was zählt, ist das Faktische.
Alles andere sind Träume.
Meine Lebenserfahrung lässt keinen anderen Schluss zu:
Niemand kann aus seiner Haut.
Als die Raupe dies gesagt hatte,
flog neben ihr ein Schmetterling auf.
Es war, als ob Gott gelächelt hätte…

Autor unbekannt

Ich wünsche uns fürs Neue Jahr, dass wir Verwandlung erkennen, wo sie geschieht und uns immer wieder selbst auch wandeln können!

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3 Kommentare
  • Anonymous
    Gepostet um 12:11 Uhr, 05. Januar

    I have a dream! Träume können Fakten schaffen. Postfaktischer Fakt.

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  • Anita Ochsner
    Gepostet um 12:49 Uhr, 05. Januar

    Danke für die Wünsche! :- )
    Um sich selbst wandeln zu können, muss man sich erst selbst erkennen und annehmen, mit Haut und Haaren ? ist erst dann Wandlung möglich
    Damit Träume faktisch werden? ,- )
    Ob der Schmetterling um sein Raupendasein weiss? In Alice im Wunderland, sei die Raupe der Weise, als Alice wieder in der „richtigen“ Welt steht, begegnet ihr der Weise als Schmetterling …
    Für mich ist es so, dass gerade in der Natur, das Zulächeln von Gott gefunden werden kann, in einer sich öffnenden Knospe, was sich daraus entfaltet und verborgen lag, oder unter dem Sternenhimmel, auch diese Tage im Übergang – da ist auch ein „auf sich selbst zurückfallen“ im Angesicht der Sterne und gleichsam die Grösse unermessliche erahnend. Was sind wir? und was tun wir? die Worte der letzten beiden Beiträge bedenkend…

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  • michael vogt
    Gepostet um 00:04 Uhr, 06. Januar

    das neue menschsein ist zerbrechlich, aber relevant

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